Katamaran Yachtcharter Kanaren: Mit der Fähre laufen Sie direkt im Hafen von San Sebastian - La Gomera ein. Unser Charter Kanaren Katamaran ist direkt im Hafenbecken zu finden. Nach circa 300 Meter rechts ist Fähren terminal, wo Sie auch direkt ein Mietwagen (www.cicar.com oder .es) für einen Tagesaufflug bestellen können. La Gomera hat tropische Wälder, idyllische Buchten, typische Dörfer, imposante Täler und Bergrücken, herrliche Wanderwege und einzigartige Natur. Die wunderschöne Kanareninsel zieht Besucher mit viel Flair und versteckten Sehenswürdigkeiten in ihren Bann: San Sebastian im Osten, Agulo und Vallehermoso- & Hermiguatal im Norden, Valle Gran Rey im Osten, Playa de Santiago im Süden und der National Park mit 1487 Höhe Vulkangipfel im Mitte der Insel. Mit dem Auto ist es ein ständiges auf und ab, da es keine Straßen entlang die Steilküsten gibt. Die Küste ist nur an 7 Stellen zu erreichen. Mit dem Schiff ist Valle Gran Rey auch wunderbar zu erreichen. Playa de Santiago und Hermigua nur bei schönen Wetter zum Anker eine Alternative.
Die Charter Kanaren Verpflegung ist im Vergleich zu Teneriffa günstig. Frühstück mit 2 x Hamm/Käse Toast und Kaffee € 5,-. Ein Hauptgericht im Schnitt € 8,- Die Hafen- und Marinagebühren sind unter 50% von was man aus Kroatien gewöhnt ist.
Kurz vorab einige Bemerkungen zu Klima. Temperatur auf La Gomera von Dezember bis März 20 – 23 Grad Tagsüber und 15 – 19 Grad nachts, mit ein Wassertemperatur 18 – 21 Grad. Der Nordostpassatwind druckt feuchtkühle gegen die Berge und bilden Passatwolken. Das Vallehermoso- und Hermiguatal bekommen mit Regelwolken und Regen ab (bis zu 410mm im Jahr), wo entgegen es in Playa de Santiago Jahren nicht regnet.
Der La Gomera Hauptstadt mit 7000 Einwohnerstadt ist zu Fuß zu erkunden. Verkehrsstaus und Ampeln gibt es nicht. Von Hafen geht es direkt auf Plaza de Las Americas, der Zentralplatz und Treffpunkt der Stadt, mit Kiosken und Terrassenkaffees, flankiert durch das ehemalige Rathaus. Meerwärts ist die Strandpromenade mit mehrfarbiges Mosaik, welches den Kolumbusweg von Spanisches Festland zu La Gomera und Karibik aufzeichnet. Nördlich ist Plaza de la Constitucion mit 50m hohe Indische Lorbeerbäumen und das alte ehemaliges Zollhaus. Einst als Zolllagerplatzt und Gefängnis verwendet, ist es immer noch berühmt für der Pozo del Colon Brunnen, wo Kolumbus seine Wasservorräte auffrischte. Im Museum werden die 3 Kolumbus Schiffe Pinta, Nina und Santa Maria in Miniaturausgaben, inklusive ihre Schiffroutenbeschreibungen. Links davon Calle Real, der Einkaufsstraße mit Boutiquen, Touristenshops. Am Ende steht der Pfarrkirche Neustra Senor de la Asuncion. Es gibt über 40 verschiedene Restaurants im Stadtskern. Alternative, ist rechts von Fährterminal das Playa de la Cueva, im Hölle eingebautes Restaurant des Club Nautico mit Ausblick auf ein Fußballgroßes Strand und den Teide von Teneriffa, den mit 3718 Meter höchsten Gipfel aller Inseln.
Luftlinie 10 km von unsere Charter Kanaren Hauptstadt braucht ein Bus circa eine Stunde. Mit Schiff geht es leichter. Der einzige Flughafen der Insel ist etwas oberhalb von 1800 Einwohner Dorf. Mit 20mm Niederschlag im Jahr hat die Landschaft Wüstenklima Charakter Nordafrikas. Bananenplantagen und Grün – Ein groß angelegter Garten, Golfanlage von das größte 4 Sterne Hotel Jardin Tecina Anlage der Insel, sind nur durch künstliche Bewässerung möglich, und liegt exponiert auf einen Felsvorsprung. Einfach durch die Hotelrezeption laufen und Schwimmbad und Aussicht genießen. Für € 8,-, kann man auch als nicht Hotelgast, verschiedenste Burger mit Pommes essen (auch Thunfischburger).
Playa de Santiago selber ist ein früheres Fischerdorf mit ehemalige Fischindustrie. Viele Arbeiter sind nach Teneriffa abgewandert. Der Charakter von Fischerdorf ist erhalten geblieben, mit ordentlichem Touristeninfrastruktur für Individualurlauber. Wer sich den Trubel entziehen möchte, fühlt sich hier wohl.
Obwohl Playa Strand bedeutet, ist es ein Grobkiesel-Sandgemisch. Kein Vergleich zu den Stränden von Fuerteventura oder Valle Gran Rey auf Gomera. Neben den Strand am Dorfrand, gibt es weiter abgelegene Buchten Ostlich, vorbei an der Tecina Anlage und Golfplatz. Laufdauer zu Playa del Meldio circa 1 Stunde mit festes Schuhwerk. Wer es noch abgelegener mochte, lauft in westliche Richtung zu Playa Chinguarime.
Das La Gomera Charter Kanaren Urlaubszentrum von Gomera findet man alles für erholsamen Aufenthalt. Wandelliebhaber erkunden die engen Gassen von La Calera, mit steile Treppen und Dattelpalmen, wo Autos kein Platz haben, und verfolgen den Tagesmars weiter im Tal hinauf. Umsäumt von den Jahrhunderten alten Terrassen fühlt man sich in Südostasien Agrarplantagen, jedoch wird statt Reis Bananen geerntet. Es geht hier ruhig zu, ist auch beliebt von Überwinterter.
Richtung Meer, Playa de la Calera, zunehmend eine Touristenhochburg mit sehr schöne Strandpromenade, Restaurants und schwarzen Sandstrand. Nördlich gelegenes FKK Strand del Ingles hat das schönste Sand der Insel. Playa de la Calera’s Apartmenthäuser mit Holzbalkons, Erdgeschoss Restaurants, Bars und Geschäfte geben das ganzes ein Badeort Flair. In Maria’s Bar trinkt man abends ein Bier im stehen, und genießt wie der Sonne abends langsam im Meer abtaucht. Richtung Valle Gran Rey kommt man zu Charco del Conde mit „Baby Beach“. Eine kleine, niedliche Bucht mit knöcheltiefes Wasser, wo Kleinkinder planschen können.
Mit Hafenkneipen El Puerto und America und Musikbars geht abends schon mal die Post ab. Tagsüber und der Siesta ist es recht geruhsam. Von Hafen aus ist der Tropische Fruchtgarten Argada ausgeschildert. 160 verschiedene Obstarten werden kultiviert, und Di & Fr durch Rosita und Gerd Schader 1,5 Stunden lang Sachkundig erklärt. Hier ist auch Playa Argada inklusiv Meditationszentrum. Etwa 5 Minuten weiter Südlich, über steinigen Weg, Playa de las Arenas. Seit Jahrzehnten das Freak-Eldorado im Gran Rey Tal, wo Hippies, Aussteiger und Überwinterern zum Nulltarif nächtigen. Unter geschützten Felsüberhängen entstehen öfter Hippiekolonien, welche Regelmäßig von der Polizei geräumt werden.
Von Hafen aus werden Bootsausflüge mit der Siron und Tina zu der Nordspitze der Insel organisiert. Neben das dort Wahlen und Delfinen besichtigt werden geht die Reise zu den Orgelpfeifenfelsen Los Organos, welche nur für Betrachter und Kameraleute zu bewundern sind. Für Skipper auf eigenem Faust Unterwegs, ist besonders in Wintermonate zu beachten das der See sich sehr Rau gestalten kann.
Bergdörfer oberhalb von Valle Gran Rey sind weitere gute Ausgangspunkte für Wanderungen. Das erste ist Arure, 825 m hochgelegen, mit Wanderroute 9 und 10 zu Taguluche und Alojera + Chorros de Epina. Las Hayas auf 1000 m liegt bereits in Einflussbereich der Passatwolken. Kartoffel- und Getreideanbau ist auch ohne künstliche Bewässerung möglich. In die Bar La Montana kocht Wirtin Efigenia kulinarische Spezialitäten. Weiter nach Osten kommt das Töpferdorf El Cercado, wo in 2 Studios Töpferinnen unermüdlich die Ware herstellen, welche gerne von Touristen als Mitbringsel gekauft werden. Wer noch Lust hat kann weiterfahren nach Chipude, früher Tecomada genannt. Gilt vor 200 Jahren als älteste Hochland Siedlungen mit mehr Einwohnen dann San Sebastian. Die gerodeten Flächen versorgten die Hochsiedlungen mit Nahrung. Bodenerosion über die Jahrzehnte, resultieren in Grundwasseraustrocknung. Wanderungsroute 12 von Weiler Pavon zu Tafelberg Fortaleza (1241 m) ist ein Tipp für ambitionierte Bergwandern.
Der immergrüne Nebelwald Garajonay von La Gomera mit seiner einzigartigen Atmosphäre fasziniert im Herzen von La Gomera. Seit 1981 steht das Gebiet um den höchsten Berg Alto de Garajonay (1487m) als Nationalpark, seit 1986 zudem als Unesco Welterbe, unter Schutz. Der Wasserhaushalt wird von Passatwolken reguliert, lässt Brillengläser beschlagen und Haren + Kleidung in 10 Minuten klatschnass anfühlen. Die Temperatur kann gern unter 10 Grad abkühlen. Jede 10 – 20 Jahr kann es mal für ein paar Stunde Schnee geben. Eine Attraktion für die Inselbewohner und deren Kindern. Das großflächige Waldgebiet ist teils undurchdringlicher Dschungel, abgewechselt mit offenen Lichtungen, blühende Wiesen, Bienensummen, Bäche und kleine Wasserfallen, Baumriesen, Riesenfarnen etc. Jährlich besuchen über 100.000 Touristen das Park. Der Name des Parks geht auf eine alte Liebesgeschichte zwischen Prinzessin Gara von Gomera und Bauer Jonay aus Teneriffa. Zurückgesogen in die höchste Erhebung von Gomera nahmen sie sich segenseitig, mit aus Lorbeerholz gefertigte Lanzen, das Leben.
Da La Gomera keine Küstenstraßen hat, läuft der GM2 Autobahn quer durch den Nationalpark. Laguna Grande und der Bergspitz Garajonay befinden sich entlang der GM2 Autobahn. Von Gomeros beliebtes Freizeit- und Picknickplatz Laguna Grande ist unmittelbar neben fast kreisförmige Krater von etwa 150 m Durchmesser. Vulkanische Aktivitäten ist, wie auch auf ganz Gormera, kaum zu erkennen. Einst füllte der Krater sich durch Regenwasser jedes Jahr bis zu 1 Meter Höhe. Der Kraterrand ist stark verwittert und der Krater hat sich durch Vegetation gefüllt. Nur der Name Laguna ist geblieben.
Zu La Gomera - Garajonay fahren Sie von GM2 Richtung Alajero im Süden bis 2 km entfernt Parkplatz „Alto de Contadero“. Dann ist laufen angesagt. Über einen Forstweg geht es gut 20 Minuten von 1350 bis 1487 m hoch. Am klaren Tagen übersehen Sie La Gomera und alle Nachbar Inseln. Sogar La Palma ragt aus dem Atlantik hervor. Auf den Rückweg begegnen Sie 3 Rockformationen Roque Angado (1250m), Roque Zarcita (1234m) und Roque de Ojila (1170m).
Im Norden von National Park ist ein, seit 1987, Besucher und Informationszentrum Juego de Bolas gebaut. Von Agulo folgt man Carretara del Norte Richtung Vallehermoso. Kurz vor Rosas geht es links zu „Centro de Visitantes“ ausgeschilderte 3 km Weg zu Zentrum. Botanische Garten und Museum von 9.30 bis 16.30 geöffnet. Eintritt ist frei.
Von Charter Kanaren Basis San Sebastian steigt der Carretera del Norte GM1 auf 800m. Dieser sehr kargen Landschaft ändert sich schlagartige nach durchqueren von la Cumbre Tunnel in eine grüne Oase. Das natürliche Wasserreichtum von Hermigua und Vallehermoso Tal begünstige die Landwirtschaft: Terrassen, Obstgarten und großflächige Palmenhainen dominieren das Erscheinungsbild.
Nach dem Tunnel passiert die Zwillingsfelsen Roques de San Pedro (430m) und sieht strömende Bäche und 100m Wasserfall. Vor Hermigua (2100 Einwohner) durchquer man El Convento – ein Siedlungszentrum mit einstiges Dominikanerkloster und unterhalb von Plaza die Klosterkirche (1511). Besuchen Sie auch das Volkskundliche Museum Los Telares. Etwas weiter kommt Molino de Gofio, ein 200 Jahr alte, restaurierte Mühle mit Handwerkausstellung. Nach Post und Fußballplatz die nächste Kirche Neustra Senora de la Encarnacion von 1920. Playa de Hermigua ist nicht was es verspricht, nur Steine. Lieber planscht es in Meeresschimmbecken, ein von Betonrand geschützte Badebereich für Kindern. In Winter war der Zugang gespert. Besser ist das 6 km entfernte Playa de la Caleta, schönsten Badeplatz im Norden – Kombination von Sand und Kies.
Nicht weit ist es zu Agulo (1200 Einwohner), ein Prachtdorf auf 250m Höhe, eingesäumt von Bananengürtel. Idyllisch, mit schöne Koloniale Bürgerhäuser und verwinkelte Gassen. Weiter keine größeren Highlights dann Plaza de Leoncio Bento mit San Marcos Kirche und Rathaus. Über Rosas geht es in Richtung Vallehermosotal.
Vallehermoso, was in etwa „Schönes Tal“ gedeutet, ist eine grüne Oase auf 200m Höhe. Der Ortskern wird von Vulkanschlot Roque Cano (der Weißhaarige), welche um 400m überragt, umschlossen. 2 kleinere Stauseen versorgen die Bananenplantagen, aber in obere Talende werden auch Kartoffeln, Obst, Orangen, Apfel, Birnen, Pflaumen bis Hin zu Weintrauben angebaut. Plaza de la Constitution bildet der Ortskern von 3000 Einwohnerdorf. Pfarrkirche San Juan Bautista, Gofiomühlem und Spielplatz mit Kunstskulpturen sind nicht weit. Zum Strand geht es 3 km über schmalen Asphaltstraße, mit auf halbem Weg ein Botanische Garten.
La Gomeras Vallemermoso versucht mit Wellenbrecher, aufgeschüttetem Sand und Schwimmbad mit Meereswasser, die Charter Kanaren Kunden und weitere Touristen zu gefallen und somit ein anerkannte Badeort zu werden. Im Sommer ist es gut auszuhalten, im Winter verdecken die Passatwolken öfter der Sonne. Sehenswert ist das alte Kastell westlich von Strand auf eine Klippe. Von deutschen Fotografen erworben, saniert, und mit viele kulturelle Aktivitäten (Handwerkmarkt erste Sonntag im Monat, Kino, Laserprogramm, Konzerte, Vollmondparties etc.) ergänzt, kommen mehr und mehr Touristen, sogar mit Bussen von Valle Gran Rey.